Samstag, 25. April 2020

Sexy sexy Zwerg

Es muss aufhören denkt sich Martin.
Es ist langsam genug und seine Rosette ist schon ganz wund.
Außerdem ist seine Mütze schon ganz … zerfickt und er sieht auch einfach nicht mehr so aus wie damals als er sich in ihn verliebt hat.
Aber wegwerfen will er ihn auch nicht.
Diesen sexy Zwerg.
Diesen sexy sexy Gartenzwerg.
Schon seit er in dieses Haus gezogen ist, hatte er es ihm angetan.
Dieser buschige Bart,
diese stahlblauen Augen,
diese knackigen rosigen Bäckchen,
diese glänzende strahlend rote Nase,
diese sexy himmelblaue Latzhose,
diese super bauschigen Brauen und nicht zu vergessen
diese steife, riesige, extrem harte und perfekte gebogene Zipfelmütze...
Allein bei diesen Gedanken wird es ihm ganz eng in der Hose, er beißt sich genüsslich auf die Unterlippe und sein Arschloch macht sich schmerzhaft bemerkbar.
Aua.
Dieser letzte Fick war wirklich einer zu viel, aber er war es wert.
Martin reißt sich zusammen.
Denn jetzt heißt es Abschied nehmen.
Wegwerfen kann und will er ihn einfach nicht, dafür ist er ihm zu viel wert und es verbindet sie zu viel. Abgesehen davon weisen die Gebrauchsspuren zu sehr darauf hin, warum der Zwerg seinen Weg in die Tonne gefunden hat.
Armer Zwergi.
Außerdem hat der Nachbar „Vermisst“-Poster überall in der Umgebung verteilt und die ganze Nachbarschaft würde spitzkriegen, dass er es war der den Zwerg entwendet hat
...ganz zu schwiegen davon, warum er dies tat.
Und das müssen Opa Gerd und Oma Gudrun von gegenüber nun wirklich nicht mitbekommen.
Opa hat doch so ein schwaches Herz...
Deswegen hat sich Martin überlegt den Zwerg im Garten zu begraben.
Sodass er endlich Ruhe finden kann.
Der Zwerg, er und es…
Oh sein armes armes Arschloch.
Aber verdammt war das ein guter Fick.
Noch viel besser als er es sich all diese Nächte erträumt hat und in denen er sich voller Wollust und Verlangen auf diesen geilen kleinen Zwerg und seine prächtige und mächtige Mütze einen runtergeholt hat.
Aber die Vorstellung reichte ihm nach den 7 Jahren die er nun jeden Tag diesen Zwerg auf seinem Nachhauseweg gesehen hat einfach nicht aus.
Das Verlangen brannte mit jedem Tag immer stärker und tiefer.
Wie seine Rosette jetzt, nur dass Bepanthen diesem Verlangen keinen Einhalt gebieten konnte.
In einer Nacht und Nebel Aktion dann an seinem 18ten Geburtstag schnappte sich Martin diesen Zwerg, da er sein Erster werden sollte.
Sein erstes Mal mit diesem Zwerg und seiner gigantischen Zipfelmütze.
Er hatte sich auch gut vorbereitet.
Mit Babykarotten angefangen, dann hochgegangen zu normalen Karotten, Bananen, Auberginen und später dann Pferdedildos, um eines Tages dann diese gigantische Mütze bis zum Anschlag in seinem Anus versenken zu können.
Er brauchte dafür nicht einmal Gleitcreme.
Er war so stolz auf sich gewesen und seine Prostata beschenkte ihn mit einem Orgasmus nach dem anderen.
So lief es dann das ganze Wochenende.
Non-Stop.
Hach ja...
Aber damit muss jetzt Schluss sein.
Das Porzellan ist schon ganz lädiert und er hat Angst dass es in ihm bricht – das würde ihm bei der Länge der Mütze vermutlich die kompletten Eingeweide aufschneiden und so muss er nun wirklich nicht sein Ende finden denkt sich Martin.
Weder er noch der Zwerg.
Und vor allem nicht erst mit zarten 18 denkt er sich.
Es gibt noch andere Zwerge und noch so einiges anderes zu besteigen, deswegen muss jetzt Schluss sein.

Er steht vor der Grube.
Er gibt dem Zwerg einen letzten Kuss
einem mit dem Mund und einem mit dem … anderen Ende seines Mundes.
Die Zeremonie ist kurz, aber sehr schmerzvoll für Martin.
Die Tränen fließen mit der Erde die er auf den Zwerg schüttet und sich mit seinem Sperma vermischen während er auf den Zwerg zum Abschied masturbierte.

Gute Nacht mein harter Hengst“ flüstert Martin, während sich die Augen des Zwerges mit Erde, Sperma und Tränen zudecken.
Ich werde Dich nie vergessen Du sexy sexy Zwerg.“

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